Eiji
Tsuburaya
Spezialeffektekünstler
Geboren am 7.Juli 1901 in Sukagawa (Präfektur Fukushima, Japan)
Bürgerlicher Name: Eijii Tsumuraya
Gestorben am 25.Januar 1970 in Itō (Präfektur Shizuoka, Japan)
Als Hauptverantwortlicher für die Spezialeffekte bei der Toho seit 1938 (und Gründer der entsprechenden hauseigenen und international zu den besten ihres Fachs zählenden Abteilung mit etwa 60 Handwerkern, Technikern und Kameraleuten), war er an allen deren Monsterfilmen der ersten Phase bis einschliesslich 1968 beteiligt (bei „Godzilla-Attack All Monsters", 1969. ist er zwar in den Credits genannt, dies jedoch nur „aus Respekt" vor seiner Person- tatsächlich war er da bereits zu krank, um aktiv mitzuarbeiten).
Dazu noch an zahlreichen Science Fiction-Filmen der Toho, und massgeblich an der populären Fernsehserie „Ultraman“ (1966, 39 Episoden à 25 Minuten) des Studios
Statt der in den dreissiger Jahren bevorzugten Stop-Motion-Technik für Kreaturenaufnahmen, arbeitete er, immer wenn möglich, mit Darstellern in Ganzkörperkostümen (Suitmation) und machte die zu einem Markenzeichen der Filmreihe.
Als Auslöser für seine Liebe zum Beruf nannte er stets den originalen „King Kong“-Film von 1933. Zitat Tsuburaya: „Ich habe diesen Film nie vergessen. Ich sagte mir: ‚Eines Tages will ich auch so einen Monsterfilm machen.‘“
Geboren am 7.Juli 1901 in Sukagawa (Präfektur Fukushima, Japan)
Bürgerlicher Name: Eijii Tsumuraya
Gestorben am 25.Januar 1970 in Itō (Präfektur Shizuoka, Japan)
Als Hauptverantwortlicher für die Spezialeffekte bei der Toho seit 1938 (und Gründer der entsprechenden hauseigenen und international zu den besten ihres Fachs zählenden Abteilung mit etwa 60 Handwerkern, Technikern und Kameraleuten), war er an allen deren Monsterfilmen der ersten Phase bis einschliesslich 1968 beteiligt (bei „Godzilla-Attack All Monsters", 1969. ist er zwar in den Credits genannt, dies jedoch nur „aus Respekt" vor seiner Person- tatsächlich war er da bereits zu krank, um aktiv mitzuarbeiten).
Dazu noch an zahlreichen Science Fiction-Filmen der Toho, und massgeblich an der populären Fernsehserie „Ultraman“ (1966, 39 Episoden à 25 Minuten) des Studios
Statt der in den dreissiger Jahren bevorzugten Stop-Motion-Technik für Kreaturenaufnahmen, arbeitete er, immer wenn möglich, mit Darstellern in Ganzkörperkostümen (Suitmation) und machte die zu einem Markenzeichen der Filmreihe.
Als Auslöser für seine Liebe zum Beruf nannte er stets den originalen „King Kong“-Film von 1933. Zitat Tsuburaya: „Ich habe diesen Film nie vergessen. Ich sagte mir: ‚Eines Tages will ich auch so einen Monsterfilm machen.‘“