Japan, 1967 – 89 min. – FSK 12
Die deutsche Kinofassung wurde gegenüber dem japanischen Original nicht geschnitten
Originaltitel: Uchu daikaijû Girara (Grosses Weltraummonster Girara)
Kinopremieren: Japan- 25.März 1967; D- 13.Juli 1972
In den USA startete der Film 1968 unter dem Titel „The X From Outer Space“
Produktionskosten und Einspielergebnisse: Unbekannt
Auftretendes Monster:
Guila(la)
Darsteller:
Eiji Okada als Dr.Kato – Deutsch: Friedrich W.Bauschulte
Peggy Neal als Lisa – Deutsch: Ursula Herwig
Shun’ya Wazaki als Captain Sano – Deutsch: Rainer Brandt
Itoko Harada als Michiko – Deutsch: Ursula Heyer
Franz Gruber als Dr.Berman – Deutsch: Jürgen Thormann
Shin'ichi Yanagisawa als Miyamoto – Deutsch: Michael Chevalier
Mike Daneen als Dr.Stein – Deutsch: Heinz Petruo
Keisuke Sonoi als Dr.Shioda – Deutsch: Arne Elsholtz
Torahiko Hamada als General – Deutsch: Klaus Sonnenschein
Ryûji Kita als Wissenschaftler – Deutsch: Horst Niendorf
u.A.
Darsteller des Monsters: N.A.
Stab:
Regie: Kazui Nihonmatsu
Drehbuch: Kazui Nihonmatsu, Moriyoshi Ishida, Eibi Motomochi
Kamera: Shizuo Hirase, Chitora Ôkoshi
Musik: Taku Izumi
Schnitt: Yoshi Sugihara
Ton: Hiroshi Nakamura
Produktionsdesign: Shigemori Shigeta
Spezialeffekte (Regie): Hiroshi Ikeda
Spezialeffekte (Ausführung): Keizi Kaurakami, Taro Fukuda
Spezialeffekte (Modellbau): Eizo Kaimai
Produktionsleitung: Wataru Nakajima
Produktion: Akihiko Shimada
Deutscher Verleih: Constantin-Film, München
Synchronfassung: Deutsche Synchron KG, Berlin
Spoiler:
Ende gut, alles gut, und die nächste Party kann steigen- Kampfjets beschiessen das Monster mit dem gerade noch rechtzeitig herangeschafften Guilalanium, und der Riese zerfliesst zunächst in eine Schaummasse (die wohl seine Ursprungsform darstellen soll, siehe Foto oben), und dann bleibt nur eine Art Ei (so stimmt auch der deutsche Titel zum Schluss wenigstens ein bisschen, wenn auch Frankenstein auch hier nichts damit zu tun hat und nie und nicht erwähnt wird) übrig. Dieses wird von der Regierung ins All geschossen, wo es für immer in einem Orbit um die Sonne kreisen soll (und das wohl auch tat, weil es keine Fortsetzung mehr geben sollte).
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Regie: Kazui Nihonmatsu
Drehbuch: Kazui Nihonmatsu, Moriyoshi Ishida, Eibi Motomochi
Kamera: Shizuo Hirase, Chitora Ôkoshi
Musik: Taku Izumi
Schnitt: Yoshi Sugihara
Ton: Hiroshi Nakamura
Produktionsdesign: Shigemori Shigeta
Spezialeffekte (Regie): Hiroshi Ikeda
Spezialeffekte (Ausführung): Keizi Kaurakami, Taro Fukuda
Spezialeffekte (Modellbau): Eizo Kaimai
Produktionsleitung: Wataru Nakajima
Produktion: Akihiko Shimada
Deutscher Verleih: Constantin-Film, München
Synchronfassung: Deutsche Synchron KG, Berlin
Spoiler:
Ende gut, alles gut, und die nächste Party kann steigen- Kampfjets beschiessen das Monster mit dem gerade noch rechtzeitig herangeschafften Guilalanium, und der Riese zerfliesst zunächst in eine Schaummasse (die wohl seine Ursprungsform darstellen soll, siehe Foto oben), und dann bleibt nur eine Art Ei (so stimmt auch der deutsche Titel zum Schluss wenigstens ein bisschen, wenn auch Frankenstein auch hier nichts damit zu tun hat und nie und nicht erwähnt wird) übrig. Dieses wird von der Regierung ins All geschossen, wo es für immer in einem Orbit um die Sonne kreisen soll (und das wohl auch tat, weil es keine Fortsetzung mehr geben sollte).
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