Akiko
Wakabayashi
Schauspielerin
Geboren
am 26.August 1941 in Tokio
International bekannt wurde sie durch ihre weibliche Hauptrolle der „Aki“ (was ihr echter Spitzname war, den sie als Rollenname durchgesetzt hatte) im James Bond-Film „Man lebt nur zweimal“ (1967, siehe Foto). Nach nur jeweils einem weiteren Film- und Fernsehauftritt beendete sie 1971 (im Zuge des abflauenden japanischen Kinobooms, jedoch ohne tatsächliche Begründungen) abrupt ihre Filmkarriere und zog sich bis heute ins Privatleben zurück.
Bereits
1961 spielte sie (unter dem Namen „Akiko“) die weibliche Hauptrolle in dem
deutschen Drama „Bis zum Ende aller Tage“, dem wohl ersten
deutschen Film zum Thema Ausländerfeindlichkeit. Den Ausschlag für
ihr Engagement (bei einem Casting in Hongkong) hatte wohl gegeben,
daß sie ein wenig der deutschen Sprache mächtig
war.
Monsterfilme:
1962
Die Rückkehr des King Kong (Nebenrolle, Foto dort)
1964 X3000-Fantome gegen
Gangster (Nebenrolle)
1964 Frankensteins Monster im Kampf gegen Ghidorah (als Prinzessin/Hauptrolle, Foto dort)