Personen: Die Azumi-Mönche (Fiktive Figuren)

Die Azumi

(Menschlich, fiktiv)
Einziger Auftritt in „King Kong gegen Godzilla“ (1974)

Seit unbestimmter Zeit, aber schon seit tausenden Jahren, sind die Azumi (eine Mischung zwischen royaler Familie und religiösem Orden) die geistlichen Oberhäupter der Stadt Okinawa und der umliegenden Region.

Inzwischen jedoch gibt es nur noch zwei ihrer Nachfahren (Foto)-
den Hohepriester Tengan Kunigami (dargestellt von Masao Imufuku) und
seine Tochter, die Prinzessin Nami (dargestellt von Barbara Lynn).
Weitere Azumi, inklusive Nami's Mutter, und ob sie überhaupt auch zu den Azumi gehörte, werden nicht erwähnt, auch nicht, warum nur noch Zwei leben beziehungsweise als solche wirken.

Sie leben in einem inzwischen etwas heruntergekommenen Schloss und bewachen dort den „heiligen Schrein“, der dem (auch in der tatsächlichen Mythologie der Stadt vorkommenden) Schutzgott Okinawa's, King Caesar, gewidmet ist.
Caesar selbst schläft in einer (verschlossenen) Höhle in der Nähe und kann nur in Verbindung mit einer bestimmten, anfangs des Films noch verschollenen, dann aber wiedergefundenen, Statue von sich selbst und durch traditionellen Tanz und Gesang durch die Mönche erweckt werden.

Nami hat zu Beginn des Films eine Vision von den nachfolgenden Ereignissen (den Monsterangriffen auf Okinawa und die Menschen), und erweckt daher „King Caesar“, der an Godzilla's Seite für die Menschen kämpft (und siegt), und sich anschliessend wieder in seine Höhle zurückzieht, die durch einen Erdstoss verschlossen wird.

Das weitere Schicksal der Azumi bleibt unerzählt.