Film 4 (Seite 2)

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In Schwarz-Weiss
Japan, 1958 – 87 min. – FSK 12

Originaltitel: Daikaijū Baran (Riesenmonster Baran)


Kinopremiere in Japan
: 14. Oktober 1958
In Deutschland erschien erst am 26. April 2011 eine eigens dafür synchronisierte Fassung auf DVD
Zur US-amerikanischen Fassung siehe Seite 3

Produktionskosten und Einspielergebnis: Unbekannt

Auftretendes Monster:
Varan

Darsteller:
Kôzô Nomura als Kenji Uozaki, Assistent von Professor Sugimoto
Ayumi Sonoda als Yuriko Shinjô, Journalistin
Koreya Senda als Professor Sugimoto, Biologe
Akihiko Hirata als Dr.Fujimora, Sprengstoffexperte
Fuyuki Murakami als Dr.Majima, Paläontologe
Yoshio Tsuchiya als Militäroberst Katsumoto
Minosuke Yamada als Japanischer Verteidigungsminister
Hisaya Itô als Ichiro (Yuriko's Bruder), Yoshifumi Tajima als Schiffskapitän,
Nadao Kirino als Yutaka Wada (Ichiro's Kollege), Akira Sera als Dorfpriester u.A.
Deutsche Synchronsprecher N.A.

Der Hintergrund der Charaktere in diesem Film erklärt sich in der Inhaltsangabe auf Seite 1 beziehungsweise aus den Rollenbezeichnungen.

Stab:

Regie: Ishirô Honda
Drehbuch: Shin'ichi Sekizawa
Story: Ken Kuronuma
Kamera: Hajime Koizumi
Musik: Akira Ifukube
Schnitt: Kazuji Taira
Ton: Wataru Konuma
Ton-Effekte:
N.A.
Produktionsdesign: Kiyoshi Shimizu
Spezialeffekte (Regie): Eiji Tsuburaya
Spezialeffekte (Kamera): Sadamasa Arikawa
Spezialeffekte (Team): Eizo Kaimai
Visuelle Effekte (Regie): Akira Watanabe
Visuelle Effekte (Team): Sadao Iizuka
Monstermodell: Teizô Toshimitsu
Monstersuit: Keizô Murase
Hintergrundmalereien: Hiroshi Mukoyama
Regieassistenz: Kôji Kajita
Produktion: Tomoyuki Tanaka

Keine Kinoauswertung in D; DVD-VÖ durch 8-Films
Deutsche Synchronfassung:
N.A.

Spoiler:

Varan betritt trotz aller Gegenwehr japanischen Boden. Ein neuer, doch noch nicht getesteter Sprengstoff, den Dr.Fujimora entwickelt hat, scheint nun die letzte Hoffnung zu sein, doch Varan lässt sich zunächst auch davon trotz erneut langem Beschuss nur kurz beeindrucken, und zerstört noch den Flughafen von Tokio. Als man beobachtet, daß er nach Lichtquellen „schnappt“, hat man die rettende Idee- an Fallschirmen werden erleuchtete, mit dem Sprengstoff beladene Kisten auf Varan abgeworfen. Tatsächlich verschluckt Varan diese (Scheint ihm auch erstmal zu schmecken, siehe Foto oben Rechts), und der Schmerz der nun folgenden ersten Explosion treibt ihn ins Meer zurück. Dort folgt unter Wasser die zweite Explosion, und der Off-Sprecher bestätigt uns, daß „die Gefahr nun gebannt ist, daß zwar Fragen zu Varan's Herkunft offen bleiben müssten, doch Tokio gerettet ist“.
Ende.

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