Ishirō
Honda
(Im Westen fälschlicherweise oft auch als Inoshirō Honda genannt)
Regisseur und Drehbuchautor
Geboren am 7.Mai 1911 in der Präfektur Yamagata/Japan
Gestorben am 28.Februar 1993 in Tokio/Japan
(Im Westen fälschlicherweise oft auch als Inoshirō Honda genannt)
Regisseur und Drehbuchautor
Geboren am 7.Mai 1911 in der Präfektur Yamagata/Japan
Gestorben am 28.Februar 1993 in Tokio/Japan
Begann
bereits 1933 beim damaligen Vorläufer der Toho-Studios (dem
Studio P.C.L.) als Regieassistent und Dokumentarfilmer.
Nach dem zweiten Weltkrieg und einem Jahr in chinesischer Kriegsgefangenschaft kehrte er zur Toho zurück, wo er ab 1951 seine eigenen Filme drehte.
Mit „Godzilla“ schuf er 1954 den ersten japanischen Monsterfilm, der den Beginn einer Ära markierte. Honda verantwortete die meisten der bis 1975 folgenden Filme der Reihe. Auch für die bekanntesten Science Fiction-Filme der Toho dieser Zeit zeichnete er verantwortlich.
Nachdem er 1975 mit „Die Brut des Teufels“ die erste Phase der Toho-Monsterfilme beendete, zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück.
Ab 1980 wirkte er dann jedoch bis 1991 an allen Filmen von Akira Kurosawa als Regieassistent und Drehbuchschreiber mit. In den Credits ungenannt, inszenierte er für Kurosawas Episodenfilm „Träume“ (1990) zwei der Episoden eigenständig.
Von ihm inszenierte Monsterfilme der ersten Phase:
1954 Godzilla (Auch Drehbuch, mit Takeo Murata)
1956 Rodan-Die fliegenden Monster von Osaka
1958 Varan-Das Monster aus der Urzeit
1961 Mothra bedroht die Welt
1962 Die Rückkehr des King Kong
1964 Godzilla und die Urweltraupen
1964 Frankensteins Monster im Kampf gegen Ghidorah
1964 X3000-Fantome gegen Gangster
1965 Frankenstein-Der Schrecken mit dem Affengesicht
1965 Befehl aus dem Dunkel
1966 Frankenstein-Zweikampf der Giganten (Auch Drehbuch, mit Mabuchi/Kimura)
1967 King Kong-Frankensteins Sohn
1968 Frankenstein und die Monster aus dem All (Auch Drehbuch, mit Mabuchi/Kimura)
1969 Godzilla-Attack All Monsters
1970 Monster des Grauens greifen an
1975 Die Brut des Teufels-Konga,Godzilla,King Kong
Nach dem zweiten Weltkrieg und einem Jahr in chinesischer Kriegsgefangenschaft kehrte er zur Toho zurück, wo er ab 1951 seine eigenen Filme drehte.
Mit „Godzilla“ schuf er 1954 den ersten japanischen Monsterfilm, der den Beginn einer Ära markierte. Honda verantwortete die meisten der bis 1975 folgenden Filme der Reihe. Auch für die bekanntesten Science Fiction-Filme der Toho dieser Zeit zeichnete er verantwortlich.
Nachdem er 1975 mit „Die Brut des Teufels“ die erste Phase der Toho-Monsterfilme beendete, zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück.
Ab 1980 wirkte er dann jedoch bis 1991 an allen Filmen von Akira Kurosawa als Regieassistent und Drehbuchschreiber mit. In den Credits ungenannt, inszenierte er für Kurosawas Episodenfilm „Träume“ (1990) zwei der Episoden eigenständig.
Von ihm inszenierte Monsterfilme der ersten Phase:
1954 Godzilla (Auch Drehbuch, mit Takeo Murata)
1956 Rodan-Die fliegenden Monster von Osaka
1958 Varan-Das Monster aus der Urzeit
1961 Mothra bedroht die Welt
1962 Die Rückkehr des King Kong
1964 Godzilla und die Urweltraupen
1964 Frankensteins Monster im Kampf gegen Ghidorah
1964 X3000-Fantome gegen Gangster
1965 Frankenstein-Der Schrecken mit dem Affengesicht
1965 Befehl aus dem Dunkel
1966 Frankenstein-Zweikampf der Giganten (Auch Drehbuch, mit Mabuchi/Kimura)
1967 King Kong-Frankensteins Sohn
1968 Frankenstein und die Monster aus dem All (Auch Drehbuch, mit Mabuchi/Kimura)
1969 Godzilla-Attack All Monsters
1970 Monster des Grauens greifen an
1975 Die Brut des Teufels-Konga,Godzilla,King Kong