Japan,
1964 – Originallänge: 89 min./Kino D: 87 min. – FSK
12
Originaltitel: Mosura tai Gojira (=dt.: Mothra gegen Godzilla)
Kinopremieren: Japan- 29.April 1964; D- (erst am) 5.April 1974
Produktionskosten:
Unbekannt
Einspielergebnis der Erstaufführungen: Weltweit: 32,967,012 US-Dollar;
Einspielergebnis der Erstaufführungen: Weltweit: 32,967,012 US-Dollar;
davon
in Japan
18,304,900 US-Dollar
(nicht Inflationsbereinigt)
(nicht Inflationsbereinigt)
Super
8-Titel: Panik in Tokyo
US-Fassung:
„Godzilla Versus The Thing“, Kinopremiere: 17.September
1964.
Mothra hat in dieser Fassung auch in den synchronisierten Dialogen keinen Namen, sondern wird nur „The Thing“ genannt, was wohl aus Marketinggründen Assoziationen mit einer ganz anderen Figur des Genres wecken sollte. Die Fassung ist wie das Original 89 min.lang, doch wurden sehr wohl wenige Szenen herausgeschnitten, die dann durch (von der Toho selbst) gedrehte Szenen ersetzt wurden, in denen amerikanisches(!) Militär gegen Godzilla kämpft.
Mothra hat in dieser Fassung auch in den synchronisierten Dialogen keinen Namen, sondern wird nur „The Thing“ genannt, was wohl aus Marketinggründen Assoziationen mit einer ganz anderen Figur des Genres wecken sollte. Die Fassung ist wie das Original 89 min.lang, doch wurden sehr wohl wenige Szenen herausgeschnitten, die dann durch (von der Toho selbst) gedrehte Szenen ersetzt wurden, in denen amerikanisches(!) Militär gegen Godzilla kämpft.
Heutzutage
wird die englischsprachige Fassung des Films zumeist als "Godzilla
vs.Mothra" vermarktet.
Auftretende
Monster:
Darsteller:
Akira Takarada als Ichiro Sakai, Zeitungseporter – Deutsch: Arne Elsholtz
Yuriko Hoshi als Junko „Yoka“ Nakanishi, Zeitungsfotografin – Deutsch: Gisela Fritsch
Hiroshi Koizumi als Professor Shunsuke Miura, Wissenschaftler – Deutsch: Joachim Pukaß
Yū Fujiki als Jiro Nakamura, Zeitungsreporter – Deutsch: ?
Akira Takarada als Ichiro Sakai, Zeitungseporter – Deutsch: Arne Elsholtz
Yuriko Hoshi als Junko „Yoka“ Nakanishi, Zeitungsfotografin – Deutsch: Gisela Fritsch
Hiroshi Koizumi als Professor Shunsuke Miura, Wissenschaftler – Deutsch: Joachim Pukaß
Yū Fujiki als Jiro Nakamura, Zeitungsreporter – Deutsch: ?
Kenji Sahara als Banzo Torahata, Industrieller – Deutsch: Gerd
Martienzen
Yoshifumi Tajima als Kumayama, Industrieller – Deutsch: Gerd Duwner
Yoshifumi Tajima als Kumayama, Industrieller – Deutsch: Gerd Duwner
Yoshio Kosugi als Häuptling von Infant Island – Deutsch:Konrad Wagner
Yumi und Emi Itō als „Kleine Schönheiten“ - Deutsch: ?
Jun Tazaki als Zeitungschefredakteur Murata (Deutsch: Wolfgang Völz), Kenzō Tabu als Bürgermeister (Deutsch: Friedrich W.Bauschulte), Ikio Sawamura als Priester (Deutsch: Friedrich G.Beckhaus), Yutaka Sada als Schuldirektor (Deutsch: Friedrich G.Beckhaus), Susumu Fujita als General, Akira Tani als Dorfvorsteher, Ren Yamamoto als Seemann
u.A.
Der Hintergrund der Charaktere in diesem Film erklärt sich in der Inhaltsangabe auf Seite 1 beziehungsweise aus den Rollenbezeichnungen.
Yumi und Emi Itō als „Kleine Schönheiten“ - Deutsch: ?
Jun Tazaki als Zeitungschefredakteur Murata (Deutsch: Wolfgang Völz), Kenzō Tabu als Bürgermeister (Deutsch: Friedrich W.Bauschulte), Ikio Sawamura als Priester (Deutsch: Friedrich G.Beckhaus), Yutaka Sada als Schuldirektor (Deutsch: Friedrich G.Beckhaus), Susumu Fujita als General, Akira Tani als Dorfvorsteher, Ren Yamamoto als Seemann
u.A.
Der Hintergrund der Charaktere in diesem Film erklärt sich in der Inhaltsangabe auf Seite 1 beziehungsweise aus den Rollenbezeichnungen.
Stab:
Regie: Ishirō Honda
Drehbuch: Shin’ichi Sekizawa
Kamera: Hajime Koizumi
Musik: Akira Ifukube
Schnitt: Ryōhei Fujii
Ton: Fumio Yanaguchi
Toneffekte: Hisashi Shimonaga
Produktionsdesign: Takeo Kita
Spezialeffekte (Regie): Eiji Tsuburaya
Spezialeffekte (Regieassistenz): Teruyoshi Nakano
Spezialeffekte (Kamera): Sadamasa Arikawa, Sokei Tomioka
Spezialeffekte (Team): Kaimai Eizo, Keizō Murase
Visuelle Effekte (Regie): Akira Watanabe
Visuelle Effekte (Regieassistenz): Yoshio Irie
Visuelle Effekte (Team): Sadao Iizuka, Yoichi Manoda
Visuelle Effekte (Beleuchtung): Kyuichiro Kishida
Hintergrundmalerei: Hiroshi Mukoyama
Monstermodelle: Teizō Toshimitsu
Regieassistenz: Kōji Kajita
Produktion: Tomoyuki Tanaka
Deutscher Verleih: Gloria-Film, München
Synchronfassung: SL-Film Synchron GmbH, Berlin
Regie: Ishirō Honda
Drehbuch: Shin’ichi Sekizawa
Kamera: Hajime Koizumi
Musik: Akira Ifukube
Schnitt: Ryōhei Fujii
Ton: Fumio Yanaguchi
Toneffekte: Hisashi Shimonaga
Produktionsdesign: Takeo Kita
Spezialeffekte (Regie): Eiji Tsuburaya
Spezialeffekte (Regieassistenz): Teruyoshi Nakano
Spezialeffekte (Kamera): Sadamasa Arikawa, Sokei Tomioka
Spezialeffekte (Team): Kaimai Eizo, Keizō Murase
Visuelle Effekte (Regie): Akira Watanabe
Visuelle Effekte (Regieassistenz): Yoshio Irie
Visuelle Effekte (Team): Sadao Iizuka, Yoichi Manoda
Visuelle Effekte (Beleuchtung): Kyuichiro Kishida
Hintergrundmalerei: Hiroshi Mukoyama
Monstermodelle: Teizō Toshimitsu
Regieassistenz: Kōji Kajita
Produktion: Tomoyuki Tanaka
Deutscher Verleih: Gloria-Film, München
Synchronfassung: SL-Film Synchron GmbH, Berlin
Spoiler:
Mothra stirbt (tatsächlich) während des Kampfes an (von den Feenmädchen schon zuvor prognostizierter) Alterssschwäche, und Godzilla scheint den Kampf damit endgültig gewonnen
zu haben. Doch dann schlüpfen gleich zwei Larven aus dem Ei, die Godzilla
mit einer klebrigen Substanz (eigentlich gedacht zu ihrer eigenen Verpuppung)
komplett einspinnen. Godzilla stürzt bewegungsunfähig ins Meer, die
zwei Larven machen sich mit den Zwillingsmädchen auf den Weg in ihre Heimat, nach Infant Island.
Sakai merkt noch an, daß man sich bei ihnen wohl am besten bedanken würde, wenn man "eine bessere Welt erschaffe", und Miura fügt hinzu: " ...frei von Misstrauen".
Ende.
Im Nachfolgefilm „Frankensteins Monster im Kampf gegen Ghdiorah" tritt nur noch eine Larve auf, die zweite ist, laut Erzählung der Feen dort, zwischenzeitlich „gegangen" (offensichtlich im Sinne von „gestorben"). Auch danach gibt es in den Filmen jeweils nur noch eine Mothra.
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Sakai merkt noch an, daß man sich bei ihnen wohl am besten bedanken würde, wenn man "eine bessere Welt erschaffe", und Miura fügt hinzu: " ...frei von Misstrauen".
Ende.
So kanns den Grössten gehen: Links angegriffen, rechts eingewickelt. |
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